Nach 80 Ausgaben und fast 30 Jahren seit der Gründung des RISS, der Zeitschrift für Psychoanalyse nach Freud und Lacan hatten wir die Gelegenheit, das alternde Verlagsprodukt aufzufrischen. So haben wir uns entschieden, dem Inhalt Raum zu geben und den Text auf ein edles, samtiges Papier zu betten. Die Reduktion auf eine einzige Farbe pro Nummer ist prägnant, und der Reihencharakter wird deutlich durch die sich ändernden Farbtons pro Ausgabe. Inzwischen hat das Heft seine Abonnentenzahlen verdoppelt, zwei Sonderausgaben-Reihen kamen hinzu: ANRISS und RISS-Materialien. Auch dafür zeichneten wir von 2015 bis 2017 im Auftrag des VISSIVO Verlags verantwortlich, inkl. Kreation des Logos, des Erscheinungsbildes, der Kommuniktionsmittel und der Website (2015-2018)